Juliane Santa

Diplom an der Hochschule Osnabrück (Klavier)
Diplom an der Hochschule Osnabrück (Vokalpädagogik Gesang und Chorleitung)
Künstlerische Reife an der Musikhochschule Detmold (Opern-und Konzertgesang)

Juliane Santa studierte am Institut für Musik in Osnabrück Gesang bei Sigrid Heidemann und Klavier bei Prof. Peter Florian. Eine Erweiterung der Ausbildung erfolgte mit dem Zusatzfach Chorleitung bei Martin Tigges und der Praxis der Kinderstimmbildung bei Prof. Andreas Mohr. Sie vertiefte ihre Ausbildung in Meisterkursen sowohl im Fach Gesang bei Prof. Eva Marton, Prof. Maria Temesi (Ungarn) und Prof. Margreet Honig als auch im Fach Klavier bei Prof. Jeno Jando (Ungarn / Österreich). Nach den Abschlüssen in Osnabrück studierte sie an der Musikhochschule Detmold Opern-und Konzertgesang zunächst in der Klasse von Prof. Heiner Eckels und später in der Klasse von Prof. Lars Woldt. Ihre künstlerische Reifeprüfung absolvierte Juliane Santa mit der Opernpartie der Serpina aus „La Serva Padrona“ von G.B. Pergolesi.

Juliane Santa erhielt schon im Kindesalter Klavier- und Violinunterricht bei ihren Eltern (Pianistin und Solo-Bratschist Philharmonisches Orchester Kiel), war Jungstudentin an der Musikhochschule Lübeck und mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend Musiziert auf Landes- und Bundesebene. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin der DOMS-Kulturstiftung Basel / Schweiz. 2007 und 2009 wurde sie jeweils 1. Preisträgerin des hochschulinternen Kammermusikwettbewerbs „Study Up Award“ mit ihrem Klavierduo.

Bereits während ihres Studiums unterrichtete Juliane Santa an verschiedenen Musikschulen Klavier und Gesang. Während ihrer sechsjährigen Tätigkeit als festangestellte Lehrkraft an der Musikschule Mannheim unterrichtete sie Klavier und Gesang, leitete den Kinder- und Jugendchor sowie den Kammerchor und Konzertchor der Stadt Mannheim. In dieser Zeit gingen aus ihrer Gesangsklasse Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene hervor, unter ihnen sogar ein zweifacher 1. Bundespreisträger dieses Wettbewerbs (2017 und 2018). Seit 2021 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt wieder in ihre Heimat.

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